16.06.2015 Der sechste Tag - SAV-Dußlingen Wilkommen auf unserer Website

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

16.06.2015 Der sechste Tag

Archiv > Archiv 2016 > 2016 Wanderwoche Vierschach
Wanderwoche in Südtirol – Vierschach - Innichen – im „Helmhotel“
von Samstag, 11. Juni bis Samstag, 18. Juni 2016
 
 
  Der sechste Tag   
 
 
 
 
 
Zuerst – was sein muss, muss sein: Ein leckeres Frühstück, dann kann der Tag kommen  und – hurra, es begleiten uns nochmals die beiden Bergführer Martin und Gerda, die um 9.00 Uhr mit uns und unserem Bus nach Toblach starten, dann geht’s weiter durchs Höhlensteintal, vorbei am Dürrensee und anschließend die enge, steile, kurvige Mautstraße hoch zum Parkplatz bei der Auronzohütte, von wo aus wir – die Rückseite der Drei Zinnen fest im Blick – in Begleitung ziemlich tief hängender Wolken gemeinsam loswanderten.
 
 
 
 
Ebenfalls sehr beeindruckend waren die links und rechts des Weges aufragenden, ca. 3 bis 4 Meter hohen  Schneewände auf der Anhöhe des Paternsattels. Nachdem uns der Wind ziemlich kräftig um die Ohren blies und auch das Wetter zweifelhaft war, drängte uns Gerda zur Rückkehr.
 
 
Während die eine Gruppe mit Martin, vorbei an der kleinen Kapelle „Cappella degli Alpini“ gemächlich der Lavaredo Hütte entgegenlief, marschierten die anderen mit Gerda nach der vorgenannten Hütte noch weiter bis zum Paternsattel (2.454 m), um den Anblick der Drei Zinnen von vorne zu genießen; ein unvergessliches Erlebnis, zumal einem die Sicht zu den imposanten Gipfeln aufgrund der vorbeischwebenden Wolken immer nur in kurzen Sequenzen vergönnt war!
 
 
 
 
 Gegen 12.35 Uhr fuhr Simon uns souverän wieder Kehre für Kehre bergabwärts und brachte uns wohlbehalten zum Restaurant-Café Dürrensee, wo wir die Mittagspause, mit Blick auf den idyllischen Dürrensee und die dahinterliegenden Gipfel Monte Piana (2.324 m) und Monte Piano (2.305 m/Nordgipfel), einlegten. 
 
Um 15.00 Uhr ging’s zurück ins Hotel, wo jeder die Freizeit bis zum Abendessen nach Lust und Laune verbrachte. Für viel Gelächter sorgte an diesem Abend am Sechser-Tisch der Paare Wörz, Sautter und Pfister der auf der Menükarte empfohlene Digestiv mit dem Namen >Amore „Averna“<, dessen Umschreibung u.a. lautete: ein voller Körper mit weichem Aroma, ein Stück unberührte italienische Natur – zwei Aussagen, die Dieter sofort inspirierten, so dass der Kräuterlikör spontan in „Jungfrauendrink“ umgetauft wurde. Unter diesem Namen wurde am Tisch dann auch eine Runde des Getränks bestellt.
 
 
 
An diesem Abend fanden sich dann auch wieder einige im TV-Zimmer ein, um gemeinsam das Spiel Deutschland – Polen (0:0) anzuschauen, die anderen machten es sich in der Zirbelstube, beim Rommé-Spielen oder auf den Zimmern gemütlich.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü