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Frieder, Margot, Rudi und Peter, die eine größere Tour machen wollten, starteten zügig durch, die restliche Gruppe wanderte auf idyllischen Wegen und über Holzstege zur Alpe Nemes (1.877 m). Auf dem Weg dorthin erfuhren wir durch kleine Notiz an einem der Wegweiser, dass die Coltrondohütte kurzfristig ein paar Tage zu hatte, was gegen später zu außerplanmäßigen Aktionen führte. Aber zuerst einmal genoss man – trotz recht trüben Wetters – den herrlichen Weg durchs Palù Alto Moor und teilweise entlang des Bergbachs „Rio di Pulla“. |
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Mittlerweile hatte man auch mit den Kleinbusfahrern bzw. Simon telefonisch Kontakt aufgenommen, welche sich dann entschieden zu Fuß die mit 20 Minuten ausgeschilderte Strecke von der Coltrondohütte zur Alpe Nemes auf sich zu nehmen, die aber leider so unwegsam war, dass man sich für einen Umweg entschied, welcher allerdings dann über eine Stunde Zeit in Anspruch nahm. So kamen unsere Kleinbusfahrer relativ erschöpft in der Alpe Nemes bei den anderen an, zumal es mittlerweile auch noch begonnen hatte heftig zu regnen. |
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Auch die vier Weitwanderer hatten aufgrund des Wetters vorzeitig abgebrochen und machten es sich im überdachten Terrassenbereich der Hütte gemütlich. Nach einem gemeinsamen Mittagessen konnte dann glücklicherweise mit Hilfe der Wirtsleute Otti und Klara ein Kleinfahrzeug für die 4 Teilnehmerinnen organisiert werden, deren Kondition und Verfassung für den Rückweg nicht mehr ausreichend war. Sie wurden bis nach Moos gebracht, wo sie gegen später von unserem Bus wieder aufgenommen wurden. 6 Albvereinler machten sich auf den Weg zur Coltrondohütte, um dort den Kleinbus mitzunehmen und mit ihm zum Helmhotel zurückzufahren.
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