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15.06.2015 Der fünfte Tag

Archiv > Archiv 2016 > 2016 Wanderwoche Vierschach
Wanderwoche in Südtirol – Vierschach - Innichen – im „Helmhotel“
von Samstag, 11. Juni bis Samstag, 18. Juni 2016
  Der fünfte Tag   
 
 
 
 
 
Dort mieteten sie sich Fahrräder und fuhren auf der zumeist asphaltierten Straße die etwa 5 km hinunter zur Hauptstraße, wo sie die Drahtesel wieder abgaben. Anschließend wanderten sie im Tal und über einen Bergrücken noch weitere 6 km/150 Hm wieder zurück zum Hotel.
 
Mittwoch, 15. Juni 2016
An diesem Tag war das Wetter wieder deutlich besser als am Vortag und es wurde ein außerplanmäßiger Besuch von Bozen, der Landeshauptstadt Südtirols, eingelegt. Um 9.00 Uhr startete Simon den Bus und während Annerose und Peter einen Hoteltag einlegten, ließen sich Margot, Frieder und Rudi bereits in Innichen absetzen, um von dort mit dem Haunoldlift hoch ins Innicher Skigebiet zu fahren und in stetigem bergauf und -ab ca. 7 km zur 1.626 m hoch gelegenen Dreischusterhütte zu wandern.
 
 
 
 
Alle anderen fuhren zur Shopping- und Besichtungstour in das im Etschtal liegende Bozen. Nachdem man um 11.00 Uhr dort ankam, konnte jeder nach Lust und Laune den Dom besichtigen, durch die Laubengasse mit ihren vielen Läden bummeln oder über den Markt am Obstplatz schlendern. 
 
 
Birgit und Rolf ließen sich von der Rittner Seilbahn in 12 Minuten nach  Oberbozen bringen und liefen von dort zum Wolfsgrubensee und zurück. Pünktlich und mehr oder weniger mit Mitbringseln bepackt, fanden sich nach einem entspannten Freizeittag alle um 15.00 Uhr am Bus-Parkhaus zur Rückfahrt zum Hotel ein, das gegen 16.45 Uhr erreicht wurde.
 
 
 
 
 
 
 
Die verbleibende Freizeit nutzte wieder jeder auf seine Art und wie er/sie gerade Lust hatte. Zum Abendessen hatten wir diesmal Musik, da ein Alleinunterhalter auf der Steirischen Harmonika zum Zuhören und nach dem Essen auch zum Tanzen einlud, was von einigen auch wahrgenommen wurde. Karl schwenkte voller Elan zuerst unsere Servicedame Lenka übers Parkett, bevor er auch noch ein Tänzchen mit seiner Lisa wagte und auch Rainer und Liesel zeigten, dass sie Rhythmus im Blut haben.
 
Nachdem der Musikus gegen 21.00 Uhr mit dem Spielen aufhörte, trafen sich einige noch gemütlich in der Zirbelstube, während ein paar andere den TV-Raum ansteuerten, manche Spiele machten und die restlichen Personen sich in ihre Zimmer begaben.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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