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06.06.2015 Der achte Tag - Die Heimreise

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Frühlingswanderwoche in Südtirol – Natz-Schabs – Hotel „Natznerhof“
von Samstag, 30. Mai bis Samstag, 6. Juni 2015
  Der achte Tag   
 
 
 
 
 
Samstag, 6.6.2015
Abreisetag L - um 7.30 Uhr, so die Ansage von Alfred, sollte das Gepäck in den Bus verladen werden. Die meisten standen jedoch bereits gegen 7.00 Uhr mit Sack und Pack vor dem Hotel und Simon hatte es wohl geahnt, denn auch er stand parat und so kam es, dass wir um 7.30 Uhr nahezu alle schon am Frühstückstisch saßen und uns zum Abschluss nochmals richtig verwöhnen ließen.
 
 
Nach einem herzlichen Abschied von Frau und Herrn Klement sowie einem gemeinsamen Gruppenfoto vor dem Mineralienhotel fuhren wir um 9.00 Uhr bei immer noch herrlichem Wetter der Heimat entgegen.
 
 
 
 
 
Wie auf der Herfahrt konnten wir auch bei der Rückfahrt die 400 m lange Ehrenberg-Seilhängebrücke („highline 179“) und somit die längste Fußgänger-Hängebrücke der Welt bewundern, die die Ruine Ehrenberg mit dem Fort Claudia in luftiger Höhe von 114 m über der Fernpassstraße verbindet. Die Mittagspause wurde, wie schon im Vorjahr, beim „Wiesbauer“ am Hopfensee/Füssen eingelegt, wo wir im Nu die bereits per Handy vorbestellten Speisen serviert bekamen.
 
 
 
 
 
 
 
Danach ging es zügig Dußlingen entgegen, das wir schon kurz nach 16.00 Uhr erreichten. Nach einer herzlichen Verabschiedung und der Weiterfahrt des Busses nach Tübingen, Unterjesingen, Oberndorf und Wendelsheim, wo die auswärtigen Teilnehmer vollends aussteigen durften, fand die Wanderwoche ihr endgültiges Ende. Schön war’s wieder!
 
 
 
 
 
 
 
 
Im Namen aller Teilnehmer an dieser Stelle ein großes Dankeschön an Alfred Wellhäuser, der diese unvergesslichen acht Tage wieder mit Wanderungen, kulturellen Highlights und einer tollen Unterkunft zum 18. Mal geplant, organisiert und durchgeführt hat – wie immer war wieder für jeden etwas dabei. Ein ebenso herzlicher Dank gilt dem Besten aller Busfahrer: Simon. Ihm war wieder keine Straße zu steil, keine Kurve zu eng und kein Weg zu weit – er war stets zur Stelle, wann immer man ihn gebraucht hat.

Ein dreifaches Hoch für das „Wanderwochen-Dream-Team“ – Alfred und Simon!
 
 
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