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03.06.2015 Der fünfte Tag

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Frühlingswanderwoche in Südtirol – Natz-Schabs – Hotel „Natznerhof“
von Samstag, 30. Mai bis Samstag, 6. Juni 2015
  Der fünfte Tag   
 
 
 
 
 
Mittwoch, 3.6.2015
The same procedure as every day… (Dasselbe Verfahren/dieselbe Prozedur wie jeden Tag…): 7.30 Uhr Frühstück – herrlich! Nachdem vier Wanderwochen-Teilnehmer an diesem Tag im Hotel blieben, starteten die anderen um 9.00 Uhr mit dem Bus nach Rodeneck und hoch zum Parkplatz Zumis (1.725 Hm) – wieder eine sehr schmale Straße und Serpentinen, enger geht es fast nicht, die manchem selbst im Auto die Haare zu Berge stehen lassen, aber Simon chauffierte uns auch diese Strecke in aller Ruhe und sicher den Berg hoch. 
 
Am Parkplatz angekommen werden noch schnell die fälligen Gebühren von 4,00 Euro (…) entrichtet und los geht es für alle gemeinsam zur Runerhütte (3 km - 1.832 Hm). Dort machten die ersten 6 Wanderer Station, während die restlichen 36 weiter bis zur Abzweigung nach der Kapelle Pianer Kreuz marschierten wo sich die Gruppe wieder trennte. Während 28 Personen abbogen zur Rastnerhütte (weitere 3 km - 1.930 Hm), machten sich die restlichen 8 auf zur Starkenfeldhütte (weitere 3 km - 1.936 Hm) und von dort zum Aufstieg aufs Astjoch (nochmals 3 km - 2.194 Hm), wo sich bei wunderbarem Wetter ein herrlicher Rundumblick bot.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Die Astjoch-Wanderer machten auf ihrer Rückkehr noch einen kurzen Einkehrschwung in die Rastnerhütte, bevor sich alle wieder um 16.00 Uhr beim Bus trafen. Dort wurde auch der zuletzt ankommenden Achter-Gruppe noch erzählt, dass die Schranke am Parkplatz bei der Rückkehr zugesperrt war und ein Zettel am Bus hing, der besagte, dass erst wieder aufgeschlossen wird, wenn die für die Busse üblichen 12 Euro bezahlt seien (die von uns entrichteten 4 Euro galten nur für Pkw L). Nun ja, es hat geklappt, die Schranke war offen und Simon schunkelte uns wieder durch die Haarnadelkurven sicher bergabwärts.
 
 
 
 
Um 16.50 Uhr erreichten wir den Natznerhof und jeder verbrachte die verbleibende Freizeit nach Lust und Laune. Nachdem an diesem Tag der Grillabend vom Hotelchef angekündigt worden war, trafen sich um 19.00 Uhr alle auf der Terrasse im Freien, wo bereits Gartenstühle bereit standen und die Tische eingedeckt waren.
 
 
 
 
 
 
 
Der Grill wurde angefeuert und Markus Klement belegte den Rost mit Zucchinis, Pute, Schwein, Rind und Würstchen. Als Vorspeise wurden wir schon mal mit wunderbaren Spinatknödeln in Petersiliensauce verwöhnt, bevor wir das an diesem Tag deutliche kleinere, auf der Terrasse aufgebaute Salatbuffet stürmten und uns im Anschluss auf den Weg in den Garten machten, um uns – je nach Gusto – Fleisch, Wurst oder Zucchini auf den Teller legen zu lassen. Als Dessert gab es dann noch gegrillte Bananen mit Holundersirup und danach sorgte der Chef persönlich mit allerlei Witzen, die er im Anschluss erzählte dafür, dass auch noch die Lachmuskeln etwas zu tun bekamen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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