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Natur - Heimat - Wandern

Albgugger

11.02.2025

Vergebliche Ausschau nach dem „Laihles-Goascht“

Gibt es den Geist oder gibt es ihn nicht?

Feucht-trübes Wetter, nasse Straßen und Wege – eigentlich bleibt man da doch lieber daheim in der gemütlich-warmen Wohnung. Aber nein, am Dienstag, 11.2.2025, versammelten sich – den vorgenannten Widrigkeiten zum Trotz – 18 Wanderinnen und Wanderer beim alten Rathaus und machten sich auf den Weg zu einer knapp 9 km langen Runde. Nachdem Albgugger-Leiterin Liesel Wörz verhindert war, übernahmen Brigitte und Dieter Sautter die Vertretung und führten die Gruppe souverän durchs Gelände. Zuerst marschierte man hoch in die Bahnhofstraße, unterquerte die Gleise und lief über die Tunnelbrücke in Richtung Eichachstraße.

Weiter ging es über die Hallstattstraße und dann die „Drei-Meter-Wegle“ hoch in die Lehlestraße und auf dem Martin-Vollmer-Weg zum Lehle. Dort wanderte man entlang des Waldrandes – ohne den in der Überschrift genannten „Laihles-Goascht“ zu sichten (hat den überhaupt schon einmal jemand gesehen?) – in Richtung Spundgraben und danach schwenkten wir nach rechts zur L384, die wir überquerten. Anschließend setzten wir unseren Weg ein Stück durch Gomaringen fort, vorbei am Sportgelände, der Kulturhalle und dann zu den Bahngleisen, an denen wir entlang liefen zurück in Richtung L384, um diese erneut zu kreuzen. Über den Höhnisch, das Wohngebiet Geigesried und die Eichachstraße marschierten wir vollends unserem Ziel, dem Café Kult entgegen, wo wir gegen 15.45 Uhr wohlbehalten ankamen und die kurzweilige Wanderung vollends bei netten Gesprächen und gemütlichem Miteinander ausklingen ließen.

Ein großes Dankeschön den „Ersatz“-Wanderführern Brigitte und Dieter, dass sie so unkompliziert eingesprungen sind und uns allen diesen schönen Nachmittag in der näheren Umgebung beschert haben.

  • Vor dem Überqueren der L384

  • Entlang der Bahnlinie Dußlingen - Nehren

  • Unten nass und oben trocken