Entlang den Markungsgrenzen

Am Sonntag, 4. Februar, begrüßten Tina und Thomas Zürn 24 Wanderfreunde am Startpunkt, dem alten Rathaus in Dußlingen, zu einer ganz und gar nachhaltig und klimafreundlich angelegten Wanderung.

Verzichtete man doch komplett auf eine Anfahrt mit Autos und startete die 8,3-km-Tour durch heimische Gefilde mitten in Dußlingen. Pünktlich machte sich die bunte Schar aus Albvereinswanderern verschiedener Gruppen und Gästen auf den Weg. Am Ortsrand beim Friedhof stießen sieben weitere Wanderer und ein Hund dazu, so dass die Gruppe auf 31 Teilnehmer anwuchs.

Die Dußlinger Markung überquerten wir Höhe Rahnsbach am Rande des Golfplatzes und waren dann – tja das war die Frage, auf welcher Markung? Richtig, auf Markung Weilheim. Vom Rahnsbach ging es hoch zur Pappelallee, die zum Eckhof führt. Diese ließen wir links liegen, überquerten den Eckhofweg und marschierten in den Wald Richtung Dußlinger Sträßle. An der Abzweigung Dußlinger Sträßle/Eckener Rainweg führte unsere Tour auf dem Zweitgenannten weiter ein gutes Stück direkt auf der Markungsgrenze Weilheim/Kilchberg.

Über die Eckhofstraße gelangte die gut gelaunte Gruppe bei im Großen und Ganzen sonnigem Wetter wieder an den Waldrand beim Golfplatz. Von dort aus waren es dann nur noch etwa 20 Minuten zu unserem Rastplatz, an dem uns Glühwein, Punsch und ein Grillfeuer erwarteten. Rudi Schneider hatte dieses bereits entzündet und sein Labrador Orion begrüßte uns freudig.

Ein schöner Nachmittag ging so bei geselligem Beisammensein seinem Ende entgegen und nach Lust und Laune machten wir uns in Kleingruppen auf den restlichen Nachhauseweg.

Bedanken wollen wir uns noch recht herzlich bei Susanne und Claus Topeters, die uns ihr „Stückle“ für unsere Rast zur Verfügung stellten.