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Natur - Heimat - Wandern

Albärtle

07.01.2024

Treffen mit den Albläufern zum Jahresauftakt

Albläufer und Albärtle vereint am Stäudachhäusle

Nachdem die Albläufer jedes Jahr mit der Auftaktwanderung durchstarten, dachten wir uns: „Das können wir auch mit den Albärtle!“ Gesagt – getan! Treffpunkt war am 7.1.2024 um 14.00 Uhr am Ohnhalde-Parkplatz, wo wir dann auch auf zwei wetterresistente, warm eingepackte Familien trafen.

Während ein Auto und ein Fahrrad (!) mit Kinderanhänger bei nasskaltem Wetter und eisigem Wind kurz zum Stäudachbrunnen umgeparkt wurden, damit die Kinder vom Wanderziel Stäudachhäusle aus gleich heimfahren konnten, starteten die drei Albärtle mit einer Mama und mir (Birgit) schon mal auf die 3 km lange Tour durch den Rammert.

Während das einzige Mädchen und gleichzeitig die Älteste von allen mit flottem Schritt voranging, lief der zweitjüngste Wanderer gemütlich, aber konsequent hinterher, der kleinste Teilnehmer wiederum hatte alles ganz gemütlich von der Rückentrage aus im Blick.

Nach Familienvereinigung geht es der Grillwurst entgegen

Nach ca. einem Kilometer kamen dann die drei Auto/Fahrrad-Umparker hinterher und die Gruppe war wieder komplett.

Vorbei an Hochsitzen, Tümpeln und über zwei Brücken, von denen aus so mancher Stein platschend ins Wasser geworfen wurde, marschierten wir dem Ziel entgegen. Mit einem Stock, an dem sich immer wieder eine weitere Person anhängte, fuhren wir „Eisenbahn“ durch den Rammert und näherten uns unaufhaltsam dem Stäudachhäusle, wo bereits das Feuer sowie eine große Albläufergruppe auf uns warteten.

Während dem jüngsten Teilnehmer unterwegs die Augen zugefallen waren, wurden die anderen beiden umso munterer als die Grillwurst in greifbare Nähe rückte. Mit Hochgenuss wurde dem Punsch, den Würstchen und den übriggebliebenen Weihnachts-Leckereien zugesprochen und auch unser Kleinster war pünktlich zur Nahrungsaufnahme wieder wach.

Gemütlicher Abschluss mit etwas Schnee

Nach einem netten Miteinander mit den Albläufern machten sich letztendlich alle satt und zufrieden in einer mittlerweile leicht überzuckerten Landschaft auf den Heimweg.

Ein herzliches Dankeschön für das Vorbereiten der wärmenden Getränke und des Grillfeuers bei Heidrun und Wolfgang Maier sowie bei unseren wetterunempfindlichen Mitwanderern.

Birgit und Rolf