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11.06.2015 Der erste Tag - Die Anreise

Archiv > Archiv 2016 > 2016 Wanderwoche Vierschach
Wanderwoche in Südtirol – Vierschach - Innichen – im „Helmhotel“
von Samstag, 11. Juni bis Samstag, 18. Juni 2016
  Der erste Tag   
 
 
 
 
 
Samstag, 11. Juni 2016
Voller Vorfreude, aber auch mit einer Träne im Auge starteten 38 Teilnehmer zur 20. und letzten von Alfred organisierten Wanderwoche. Am Steuer des Busses saß, wie immer, unser kurven- und passerprobter Busfahrer Simon. Unsere auswärtigen Mitreisenden waren bereits in Wendelsheim, Oberndorf und Tübingen zugestiegen. Um 7.30 Uhr war die Abfahrt mit den restlichen Teilnehmern in Dußlingen geplant und wir starteten nahezu pünktlich mit nur 6 Minuten Verspätung zu unserem Reiseziel Innichen-Vierschach in Südtirol.
 
Nach Pausen fürs zweite, etwas verregnete Frühstück an der Autobahnraststätte Allgäuer Tor/West, wo uns mit Marianne Wellhäusers und Liesel Topeters selbstgebackenen Schneckennudeln, Rotweinkuchen und Hefezopf schon der Morgen versüßt wurde sowie der Mittagsrast im Rastland Nassereith/Österreich, kamen wir um 16.50 Uhr im Helmhotel in Vierschach an.
 
 
Wir bezogen die Zimmer, erkundeten den Spa-Bereich und das umliegende Gelände, bevor es ab 19.00 Uhr zum ersten Mehrgang-Menü in den Speisesaal ging. Am Buffet konnten wir uns zuerst die Teller mit verschiedenen frischen Salaten und Antipasto-Variationen füllen. Dieser Luxus wurde uns jeden Abend zuteil. Danach durften wir aus der täglich neu aufgelegten kleinen Speisekarte zwischen zwei Vorspeisen (immer eine Suppe und eine feste Vorspeise), vier verschiedenen Hauptgängen mit Fleisch, vegetarisch und auch eine kalte Variante sowie drei Desserts auswählen. Es war also garantiert immer für jeden Geschmack und Appetit etwas dabei.
 
 
 
 
 
 Nachdem wir uns durch das Mehrgang-Menü durchgearbeitet hatten, verbrachte jeder den Abend vollends nach Lust und Laune. Während die einen sich in ihre Zimmer zurückzogen, die im Übrigen allesamt sehr geräumig, gemütlich und komfortabel ausgestattet waren, begaben sich die anderen in den Fernsehraum oder aber man traf sich in der gemütlichen, noch relativ neuen und herrlich nach Holz duftenden Zirbelstube und ließ dort den Tag bei Unterhaltung und mit einem Gläschen Wein oder anderen Getränken ausklingen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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