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2. Gauwandertag – deutliche Steigerung! Im vergangenen Jahr wurde erstmals eine Wanderung für alle Ortsgruppen des Tübinger Gaus, insgesamt 15 an der Zahl, von der Ortsgruppe Wurmlingen-Hirschau angeboten. Mit 54 Teilnehmern war die Resonanz damals eher verhalten und auch etwas enttäuschend, wenngleich der Tag bestens durchorganisiert und erlebnisreich war. Trotz des mäßigen Interesses erklärte sich der 1. Vorsitzende Fritz Gugel aus Dußlingen damals gleich bereit den 2. Gauwandertag im Folgejahr auszurichten. Am vergangenen Sonntag, 29.5.2016, um 10.00 Uhr war es so weit und erfreulicherweise konnten diesmal 95 Teilnehmer aus 9 Ortsgruppen sowie 3 zusätzliche Gäste aus Walddorfhäslach am Dußlinger Kirchholzhäusle vom 1. Vorsitzenden Karl Heinz Runge (Dußlingen agiert mit einer Doppelspitze im Vorstand) und dem Gauvorsitzenden Walter Weihing begrüßt werden. |
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Ein deutlicher Zuwachs zum Vorjahr und ein herzliches Dankeschön den Ortsgruppen Kilchberg-Rottenburg, Wurmlingen-Hirschau, Kirchentellinsfurt, Kusterdingen, Weilheim, Entringen, Ofterdingen, Unterjesingen und Dußlingen, die mit einer Teilnehmerzahl von zwei bis 28 Wanderern vertreten waren. |
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Bei bestem Wetter ging es unter der Führung von Peter Wuchter und Karl Heinz Runge sowie immer wieder eingestreuten, interessanten Informationen von Reiner Futter über 7000 Jahre Siedlungsgeschichte rund um Dußlingen, die er einem mit Hilfe eines farblich markierten Meterstabs von der Jungsteinzeit bis in die Gegenwart plastisch vor Augen führte, durch den Egert in den Rammert, vorbei an der historischen Tafel, die die Grenze zwischen dem Oberamt Tübingen und dem Oberamt Rottenburg markiert zum Eckhof und dann in Richtung Kressbach. Nach der Sichtung eines dort im Wald gelegenen keltischen Hügelgrabes, ging es mitten durch den Golfplatz Kressbach über den Rahnsbach hinunter zum Dußlinger Schützenhaus, wo wir um 12.30 Uhr zum Mittagsbuffet angemeldet waren. |
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Um 14.00 Uhr war der Start zum Weiterwandern geplant, was auch pünktlich klappte, jedoch setzte leider ebenfalls um diese Zeit der vorhergesagte Regen ein, der auf dem Weg in Richtung Dußlingen immer stärker wurde und mit einem Gewitter einherging, so dass man außerplanmäßig und mit Genehmigung von Sägewerksbesitzer Heinz Ruoff in dessen großer Holzlagerhalle Zuflucht suchte. Ihm ein ganz herzliches Dankeschön für diese unkomplizierte und spontane Hilfsmaßnahme! |
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