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26.04.2015 Neuhausen - Jusi

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Unterwegs auf Vulkangelände…
…waren 24 Wanderer am Sonntag, 26.4.2015. Gestartet wurde um 10.30 Uhr mit den Pkw am alten Rathaus Dußlingen; Ausgangspunkt der Tour war der Parkplatz bei der Kelter in Neuhausen. Zuerst marschierten wir bei strahlendem Sonnenschein eine kleine Schikane bergauf durch die Weinberge (hat sich aber gelohnt!), dann ging es zwischen wundervoll blühenden Streuobstwiesen weiter zum Naturfreundehaus Falkenberg.
 
 
 
 
Mittlerweile wanderten wir auf dem Gustav-Ströhmfeld-Weg, einem zertifizierten Qualitätswanderweg im Biosphärengebiet Schwäbische Alb, der insgesamt 22 km lang ist und vom Metzinger bis zum Neuffener Bahnhof geht (oder umgekehrt). Dieser Weg führte uns durch einen idyllischen Tobel (= steilwandiges, schluchtartiges Kerbtal), vorbei an Bärlauch und Anemonen über den Stauferbachsteg in Richtung Kohlberg. Dort streiften wir den Ortsrand, bevor der Aufstieg zum eigentlichen Ziel der Wanderung, dem Jusi (= größter Vulkanschlot des Uracher Vulkangebiets, 673 m.ü.d.M.) begann.
 
Die 200 zu bewältigenden Höhenmeter forderten uns noch einiges an Puste und Kondition ab, aber oben angekommen wurden wir zum einen mit einem unglaublichen Ausblick und zum anderen mit der verdienten Mittagsrast belohnt. Bei warmen Temperaturen, guten Gesprächen und leckerem Gegrilltem verging die Zeit wie im Flug und nach einer abschließenden sportlichen Einlage von Uwe Futter (siehe Foto), bei der er die Bewunderer auf seiner Seite hatte, wanderten wir mit gefüllten Mägen und leeren Rucksäcken weiter.
 
 
 
Der Rückweg führte uns über den Sattelbogen, von wo aus wir einen herrlichen Blick auf den Steinbruch am Nordhang des „Hörnle“ (707 m.ü.d.M.) hatten, dann ging es vorbei an Tausenden echter Schlüsselblumen und einer großen Schafherde, vollends abwärts nach Dettingen und von dort aus auf der Ebene zurück zu unseren Autos, die wir nach stolzen 18 Kilometern erreichten.
Zuhause in Dußlingen gab es noch einen gemütlichen Abschluss auf der Gartenterrasse einer örtlichen Pizzeria, wo wir uns mit leckeren italienischen Spezialitäten verwöhnen ließen und den müden Füßen die wohlverdiente Ruhe gönnten.
 
 
 
 
 
Ein riesengroßes Dankeschön für diese phantastische und sicher unvergessliche  Wanderung an Margitt und Wolfgang Stupacher!
 
 
 
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