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Anschließend folgte eine Wanderung von insgesamt 14 km. Mittagspause gab es ausgiebig mit Grillen und anschließendem Nickerchen in der Sonne an dem wunderschönen Grillplatz der Wanderfreunde Unterdigisheim. Das Tagesziel war die Nusplinger Hütte. Dort war die Übernachtung gebucht. Bis dahin war es noch ein langer Weg, der von Petrus reichlich von oben gesegnet wurde. Botanische Highlights des Tages: wilde Pfefferminze und die Brennnessel. Erstaunlich, wie viele davon auf einen schmalen Wanderweg passen! |
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Auf der Nusplinger Hütte wurden wir schon von den bewirtenden Mitgliedern der Ortsgruppe Nusplingen erwartet. Sie begrüßten uns herzlich. Der Wirt fuhr sogar noch extra nach Hause, um trockenes Zeitungspapier für unsere nassen Schuhe zu holen. Als alle in trockenen Sachen waren, konnte sich jeder auf das deftige Abendvesper freuen. Es gab einen Eltern- und einen Kinderschlafraum, der auch „bald“ mit ruhigen Kleinwanderern gefüllt war. So konnten die Erwachsenen noch ein bisschen quatschen, wobei manches politische Problem endlich ein für alle mal gelöst wurde. Im Verlaufe des Abends erhoben wir gemeinsam unser Glas zu Ehren unseres in derselben Woche gestorbenen Wanderkamerads Fritz Gugel. |
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Nach erholsamer Nacht brachte uns der Hüttenwirt freundlicherweise per "shuttle" zum Wanderparkplatz am Beginn des Finstertals. Toll, dass der Zusammenhalt im SAV auch ortsgruppenübergreifend so gut ist! Das Wetter war wie vorhergesagt: kühl und sonnig, also bestes Wanderwetter. Anschließend ging es durch das Finstertal zur Donau. Sehr beeindruckend ist, wie sich nach dem tief eingeschnittenen Finstertal am Ende das Donautal öffnet. Nach einem kurzen Weg entlang des Donautals – unterhalb des Schlosses Werenwag quert man den steilen ehemaligen Verteidigungshang – erreichten wir die Bahnhaltestelle Hausen im Tal. Botanisches Highlight des Tages: gelber Fingerhut. |
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