22.10.2017 Firstwaldrunde - unterwegs auf dem Premiumwanderweg - SAV-Dußlingen Wilkommen auf unserer Website

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

22.10.2017 Firstwaldrunde - unterwegs auf dem Premiumwanderweg

Archiv > Archiv 2017
 
Bei kühlem, trockenem Wetter ging es entlang des Lehrpfads der „Bäume des Jahres“ zum NABU-Haus und von dort weiter waldeinwärts zu den Brücken am Jägerwegle.
Das nächste Ziel war die Gedenktafel der „Dicken Eiche“, einem wohl einstmals riesigen Baum mit einer Höhe von 20,05 Metern und einem Umfang von 10,57 Metern, von dem heute noch Überreste im Nehrener Bürgerhaus zu bewundern sind. Dort wurde eine kleine Pause eingelegt, die Wanderführer Rudi Schneider zum Verteilen von Leckereien in flüssiger und fester Form nutzte.
70 Füße einschließlich ihrer Eigentümer machten sich am vergangenen Sonntag, 22.10.2017, zur in der Überschrift erwähnten, 9,6 km langen Tour auf – 66 davon gehörten den 33 menschlichen Wanderern, die restlichen vier – in dem Fall eher Pfoten - Hündin Sina. Gemeinsam ging es um 13.30 Uhr in Pkw-Fahrgemeinschaften nach Nehren zur Freizeitanlage „Schwanholz“, um ab dort den herrlichen, gut ausgeschilderten Premiumweg zu erkunden.
 
Danach machten wir uns an den Aufstieg zum Firstberg, von dem aus wir einen herrlichen Blick auf den Albtrauf hatten.
 
 
 
Abschließend fanden sich die meisten von uns noch zum Ausklang des schönen Tages in der Nehrener Taverne „Alexandros“ ein.

Lieber Rudi, an der Anzahl der Mitwanderer konntest Du erkennen, dass das Interesse an der Firstwaldrunde groß war und wir können sicher alle sagen: Mit Recht! Danke dass Du den unterhaltsamen, harmonischen und abwechslungsreichen Nachmittag auf dem Premiumweg für uns organisiert hast.
 
Ein Stück weiter, beim Aussichtspunkt Schlossbuckel, Standort der ehemaligen Burg „First“, genossen wir nochmals die herbstliche gefärbte Umgebung, den Roßberg sowie Öschingen von oben. Weiter ging die Wanderung vorbei am Rastplatz Laferwald und der Wacht, die Einblicke ins Steinlachtal bot, bevor der Weg vollends zurück zum Schwanholz führte. Alle waren begeistert von der ständig sich ändernden Wegführung, die mit vielen interessanten oder markanten Passagen und etlichen Ruhebänken punkten konnte und vor allem freuten wir uns auch, dass wir die gesamte Strecke, trotz einem zwischendurch zu bewundernden Regenbogen, trocken blieben.
 
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü