22.03.2015 Eine Wanderung – 4 Ruinen - SAV-Dußlingen Wilkommen auf unserer Website

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

22.03.2015 Eine Wanderung – 4 Ruinen

Archiv > Archiv 2015
Trocken, aber kalt und trüb präsentierte sich der vergangene Sonntag, 22.3.2015, dennoch trafen sich erfreulicherweise 15 wanderwillige Albvereinler, um gegen 10.00 Uhr gemeinsam mit den Pkws in Richtung Gauselfingen durchzustarten.
Dort angekommen wurden die Autos an der Bahnstation geparkt und bei eisigem Wind marschierten wir zügig in Richtung des schützenden Waldes, hoch zur ersten Ruine unserer Tour, der Ruine Lägstein. 
 
Zum vergrößern auf die Bilder klicken.
 
 
Feuerspezialist Claudio schaffte es das Holz zu entzünden, so dass Rudi ein Paar Rote Würste grillen konnte. 
 
Im Anschluss wanderten wir weiter zur Ruine Burgturm (auch „Hasenfratz“ genannt), die sich etwas abseits vom offiziellen Wanderweg im Wald versteckte.
Trotz der Kälte blinzelten bereits die ersten Schlüsselblumen schüchtern aus dem Waldboden und auch Seidelbast, Huflattich und Sumpfdotterblumen wurden gesichtet. Nachdem wir nicht wie geplant vom Burgturm aus auf den Wanderweg zurückmarschierten, sondern quer durch den Wald liefen, wurde uns ein Schlenker um den „Großen Kessel“ beschert, bevor wir wieder auf die geplante Strecke zurückkamen. Auf breiten Wegen ging es weiter durch den „Laubwald“ zur „Wolfsgrube“, wo an der im Wald verborgenen Grillstelle die Mittagsrast eingelegt wurde. Feuerspezialist Claudio schaffte es trotz widriger Bedingungen, das Holz zu entzünden, so dass Rudi, der optimistisch ein Paar Rote Würste eingepackt hatte, diese tatsächlich grillen konnte. 
Gestärkt ging es im Anschluss weiter zur Ruine Hinterlichtenstein, deren Anblick selbst den Wanderführern – Peter Wuchter sei Dank – an diesem Tag zum ersten Mal vergönnt war. Beim Ablaufen der Tour hatten wir ein paar kärgliche Felsbrocken im Visier, während das eigentliche Bauwerk ein gutes Stück weiter hinten verborgen im Wald lag.
Zuguterletzt wanderten wir noch zu der am besten erhaltenen Ruine Vorderlichtenstein, bevor es abwärts ins Tal und entlang des Bächleins Fehla zurück zu den Autos ging, die wir nach 15 Kilometern erreichten. 

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die dabei waren,
Birgit und Rolf
 
 
 
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü