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Es folgten die Berichte und Rückblicke der Fachwarte und Gruppenleiter. Naturschutzwart Eckhard Sindek konnte von einer größeren Reinigungs- und Freischneideaktion am Stäudachbrunnen berichten. Er dankte dem Bauhof, welcher bei der Freilegung des mit Schmutz zugeschütteten Brunnens geholfen hatte. Wegwart Rudolf Schneider kam auf 21 Arbeitsstunden, die er gemeinsam mit Peter Wuchter unterwegs war, um u.a. 68 Markierungszeichen zu ersetzen, den Großteil davon im Umfeld der Dicken Eiche, die am neuen Premiumwanderweg „Firstwaldrunde“ liegt. Wanderwart Dr. Christoph Ottmar hat mittlerweile schon den neunten Wanderplan zusammengestellt und in Druck gegeben und wird 2018 eine Wanderführerausbildung absolvieren. Für die Albläufer/Hauptgruppe erinnerte Gabi Sindek an einige Highlights des Vorjahres, u.a. das sonnige Wanderwochenende in Ramberg/Pfalz. Im Auftrag ihres Vaters Gerhard Kienle trug sie auch den Bericht der Senioren vor, die mit insgesamt 408 Teilnehmern 22-mal halbtags unterwegs waren und im Sommer 2017 auch die 100ste Nutzung der Lichtstube gefeiert haben. Diana Hagen/Albfreunde war vor allem auf die in fünf Etappen erwanderten 125-Pilger-Kilometer stolz, die im Jubiläumsjahr von ihrer Gruppe angeboten wurden. Thorsten Stapel erinnerte sich für die Familiengruppe an die Zwei-Tages-Wanderung bei Zavelstein, bei der Hin- und Rückfahrt mit der Bahn zurückgelegt wurden. Des Weiteren meinte er, dass mangels Mitwanderern in der Gruppe für 2018 leider nur vier feste Wandertermine zustande gekommen seien. Jens Gugel, der für die Albärtle – Junge Familie sprach, berichtete von neun Wanderungen mit über 200 Teilnehmern im Jahr 2017 und freute sich, dass mittlerweile wieder Erwachsene in seiner Gruppe sind, mit denen er früher schon als Kind unterwegs war; ebenso findet er jedoch das Interesse von Neuzugezogenen und bereits ortsansässigen Familien sehr erfreulich. Ursel Lang blickte 20 Jahre zurück auf die erste Wanderung der Frauengruppe am 8.4.1997 mit damals „nur“ 8 Frauen. Einer der Männer war skeptisch, was die rein weibliche Präsenz anbetraf und meinte wohl damals: „Hoffentlich finden die Goasbleamla (Gänseblümchen) au(ch) wieder hoa (heim).“ Sie haben bis heute immer wieder nach Hause gefunden und die Beteiligung ist seit Jahren wesentlich höher als zu den Anfangszeiten … |
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Danach überbrachte Bürgermeister Hölsch das Grußwort der Gemeinde und wies dabei vor allem auf die geplanten Einweihungsfeierlichkeiten für die neue Kulturhalle hin, bei denen er sich tatkräftige Unterstützung von den Dußlinger Vereinen wünscht. Des Weiteren gab es auch dieses Jahr wieder einen Vereinszuschuss, für den sich Karl Heinz Runge im Anschluss im Namen aller herzlich bedankte. |
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