Dort am Hang im Wald ist ein alter Brunnen aus dem Jahr 1953, romantisch vermoost und voller Kalkversinterungen, der auf keiner Karte eingezeichnet ist.
Fazit: eine schöne Wanderung am Rande des Schönbuchs, wo man sonst eher nicht so hin kommt — bei herrlichem vorfrühlingshaftem Wetter.