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Schnee, Kerzenlicht, Gesang und Glockenklang … sorgten dieses Jahr wieder für die richtige Stimmung und das passende Ambiente zur Waldweihnacht. Am Samstag, 9.12.2017, um 17.00 Uhr fanden sich etwa 80 große und kleine Wanderer ein, um zu Fuß, im Kinderwagen oder sogar mit Schlitten dem Stäudachhäusle entgegenzu“schlittern“.
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Tagsüber hatte es geschneit und nachdem mittlerweile wohl einige Autos die Schneedecke auf der Stäudachgasse befahren hatten, gab es immer wieder eisglatte Passagen, die vor allem den Kindern große Freude bereiteten. Während die Erwachsenen eher zum etwas griffigeren Wegesrand tendierten, rutschte die Jugend auf der Straßenmitte mehr oder weniger dem Ziel entgegen. |
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Am Stäudachhäusle erwarteten uns schon vier fleißige Helferinnen der Albfreunde, die alle mit warmen Getränken, Kränzle und Brezeln versorgten. Es blieb noch etwas Zeit für Gespräche und zum Bewundern der mit Schnee gepuderten, kerzenbeleuchteten Tannenbäume sowie der mit einem großen Stern geschmückten Albvereinshütte, bevor aus der Ferne Glockengeläut zu hören war. |
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Kurz darauf waren auch schon die Pferdekutsche mit dem Nikolaus und seinem treuen Kutscher Georg zu sehen, der seinen Herrn wieder souverän zum Albvereinstreffpunkt gefahren hatte. |
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Der Rotrock wurde mit zwei gemeinsam gesungenen Liedern begrüßt, welche von Leonie mit der Querflöte und ihrer Mama Martina am Akkordeon begleitet wurden. Solchermaßen in Empfang genommen, ließ er sich auch nicht lange bitten und verteilte die mit Nüssen, Schokolade und Mandarinen gefüllten Tüten an die zahlreichen und allesamt braven Kinder. |
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