09.10.2016 Vier Burgenwanderung - SAV-Dußlingen Wilkommen auf unserer Website

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09.10.2016 Vier Burgenwanderung

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Am 09.10.16 um 10.30 Uhr trafen sich bei Regen am alten Rathaus in Dußlingen 12 Wanderer um mit Stoffel im Nordschwarzwald den Vier-Burgen-Weg zu durchwandern. Wir fuhren bis Pfalzgrafenweiler zur Kath. Kirche.  Der Regen hatte aufgehört und die Sonne ließ sich sogar blicken. Von dort ging die Wanderung los, einen sog. Häkel- oder Strickpfad entlang, d.h., am Rand des Waldweges waren gehäkelte oder gestrickte Pilze, Mäuse und Blumen aufgestellt. An den Bäumen saßen Eulen und andere Vögel, außerdem hingen verschieden lange Schlangen von den Bäumen herunter, es war lustig und sehenswert, wir kamen aus dem Staunen gar nicht heraus.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Nach ca. einer ½ Std. erreichten wir die Burgruine Vörbach mit der schmucken „Nördlinger Hütte“ des Schwarzwaldvereins Pfalzgrafenweiler.  Von dort ging es auf einem „ Zick-Zackwegle“  abwärts am Silberbrünnele vorbei ins stille romantische Waldachtal.  Dann ging es  einen alten Fuhrweg hinauf zur Burgruine Mantelberg mit noch bestehenden riesigen Mauern . Die Krönung der Burg ist der wieder aufgebaute und restaurierte Bergfried, der mit seiner stolzen Höhe den umgebenden Wald um einige Meter überragt. Dieser Turm war offen und man konnte ihn besteigen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Von dort ging es einen schmalen Pfad abwärts und über einen Holzsteg über die Waldach.  Von dort  erreichten wir das romantisch gelegene „Bösinger Wasserhäusle“  mit einem riesigen Wasserrad. Dieses wurde 1999 von engagierten Bürgern vollständig renoviert und bleibt somit der Nachwelt als Industriedenkmal erhalten.
 
 
Der Weg führte uns weiter aufwärts in die Feldfluren der Gemarkung Neu-Nuifra. Das idyllisch gelegene Dörfchen war mit vielen Kürbissen geschmückt. Auf einem Waldsträßchen ging es weiter zur Feriensiedlung Waldachtal und dann zur ehemaligen Sägemühle Rüdenberg. Nach steilem,  etwas mühsamem Aufstieg erblickten wir die Mauerreste der ehemaligen Turmburg Rüdenberg, unserer letzten Station , von dort ging es noch etwa 3,5 km zurück nach Pfalzgrafenweiler. Nach ca. 4,5 Std. waren wir wieder bei unseren Autos angelangt. Es war eine wunderschöne Wanderung und den ganzen Tag hat es nicht geregnet.

Vielen Dank Stoffel 
 
 
 
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