Hier stießen wir zunächst auf die Überreste des Badhotels Boll, in dem Anfang des letzten Jahrhunderts ein reger Tourismus herrschte, was uns unser Führer anhand von alten Fotos sehr plastisch darstellte.
Inzwischen war auch die Sonne herausgekommen, sodaß perfektes Wanderwetter herrschte. Durch üppige Vegetation ging es zunächst eben entlang der Wutach, bis wir den Tannegger Wasserfall erreichten, hinter den die Kinder in eine kleine Höhle klettern konnten.
Der Weg wurde jetzt enger und steiler, ein richtiger Abenteuerpfad und stieg in der Felswand empor, bis er schließlich als Aussichtsweg über der Wutach entlangführte (aber immer gut gesichert).
Auf halber Strecke erreichten wir einen Rastplatz, an dem wir erst einmal die Rucksackvesper verzehrten.