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Jahreshauptversammlung – 1991 gegründete Familiengruppe „jubilierte“ Nach dem gemeinsam gesungenen Lied „Wenn wir erklimmen“, welches Karl Dieter, Walter Dieter, Willi Klett und Robert Staiger mit ihren Mundharmonikas begleiteten, begrüßte 1. Vorsitzender Fritz Gugel am vergangenen Samstag, 9.1.2016, um 19.00 Uhr die Mitglieder und Gäste einschließlich Herrn Bürgermeister Hölsch, in der diesmal mit ca. 110 Personen sehr gut besuchten Mehrzweckhalle. Nach einigen einleitenden Worten und dem Bedauern, dass dies die letzte Hauptversammlung in der nur noch bis Ende 2016 zur Verfügung stehenden Halle sei, gedachte man mit einer Gedenkminute der sechs im Vorjahr verstorbenen Mitglieder Gretel Rilling, Hilde Hausmann, Liselotte Zürn, Erika Fauser, Günter Klett und Walter Dieter. |
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Im Anschluss berichteten die Fachwarte und Gruppenleiter. Schriftführerin Elisabeth Wörz hatte 30 Tages-, 46 Halbtags- und 7 Mehrtageswanderungen gezählt, bei denen 1.321 Erwachsene und 183 Jugendliche insgesamt 850 km zurückgelegt hatten. Ebenso hatten 2015 zehn Lichtstubenabende und 2 Ausschuss-Sitzungen stattgefunden. Kassiererin Margitt Möck-Stupacher gab den aktuellen Mitgliederstand mit 365 Personen (19 Abgänge, 11 Neuzugänge) bekannt, erwähnte u.a. die Anschaffung von einem großen Pavillon und zwei Roll-Up-Bannern, die links und rechts auf der Bühne standen und konnte wieder eine gut geführte und gefüllte Kasse vorweisen, was ihr von Kassenprüfer Reiner Baur, der diese gemeinsam mit Erika Leonhartsberger geprüft hatte, auch bestätigt wurde. Anschließend wurde der gesamte Vorstand einstimmig von der Versammlung entlastet. |
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Wegwart Rudolf Schneider berichtete von einer neu angebrachten Beschilderung vom Dußlinger Bahnhof aus in Richtung Roßberg, die er gemeinsam mit Peter Wuchter und Reinhold Zürn angebracht hatte. Insgesamt waren Rudi und Peter im Vorjahr 22 Stunden für Instandhaltungsarbeiten unterwegs. Naturschutzwart Eckhard Sindek erklärte, dass 2015 das Schnittgut durch die Sammelaktion der Gemeinde der energetischen Verwertung zugeführt werden konnte und nicht verbrannt werden musste. Auch erwähnte er, dass aufgrund der anhaltenden Trockenheit sogar der Stäudachbrunnen eine Zeitlang versiegte. Gabi Sindek (für Albläufer/Hauptgruppe) teilte mit, dass das erste Jahr des Zusammenschlusses der beiden Gruppen ein Erfolg war und dass auch die Vorankündigungen von Kilometern und Höhenmetern bei den Wanderungen eine sinnvolle Neuerung seien. Diana Hagen (Familiengruppe) berichtete, dass sich bei ihnen mittlerweile ein „harter Kern“ von 3 bis ca. 6/7 Familien gebildet hätte, aber nur noch wenige jüngere Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren mitwandern würden, die älteren Kinder hätten inzwischen andere Interessen. Eine normales Entwicklung, die alle Albvereins-Eltern im Laufe der Jahre mitmachen „durften“. Heike Wagenaar (Albärtle) zeigte sich mit ihrer Gruppe von durchschnittlich 14 Teilnehmern zufrieden und hob u.a. besonders die Wanderung durch die Wutachschlucht mit einem Naturpark-Ranger und die Übernachtung im Nägelehaus als Highlights von 2015 hervor. Ursel Lang (Frauengruppe) erwähnte das nunmehr fast 19-jährige Bestehen der Gruppe und freute sich, dass sich die Zahl der Mitwanderinnen von 13 auf 16 erhöht hatte. Auch erinnerte sie sich in ihrem Bericht gerne an die Besuche der Puppenstuben-Ausstellung in Balingen und die Holzschnitt-Ausstellung von Kurt Schmidt in Mössingen. Anschließend lobte Fritz Gugel noch die professionelle Ausarbeitung des Wanderplanes durch Dr. Christoph Ottmar, der leider verhindert war und bedankte sich bei Alfons Kohlstetter und Gerhard Kienle für deren Engagement in der und für die Seniorengruppe und auch für die Spenden, die diese Gruppe immer wieder dem Verein zukommen lässt. |
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