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Der Kloster-Felsenweg im Donautal – unsere letzte Jubiläums-Tour! 12,5 Kilometer (eine Zahl ganz im Sinne der „125“-jährigen Jubiläums) haben am vergangenen Sonntag, 8.10., zwölf Wanderinnen und Wanderer absolviert. Gemeinsam ging es um 10.00 Uhr mit drei Pkw nach Laiz, um dort ab dem Parkplatz der Turnhalle den abwechslungsreichen Premiumwanderweg zu erkunden. Anfangs begleitete uns noch ein Stück die Donau, bevor wir einen Abstecher durch die Lindenallee zum Aussichtspunkt Amalienfelsen machten, der einen herrlichen Blick von oben auf den vorgenannten Fluss bot. Weiter ging es in Richtung des Fürstlichen Parks Inzigkofen, wo wir im Freien des urig angelegten „Parkstübles“ eine kleine Kaffeepause einlegten, bevor wir den Kräuter- und Blumengarten des dortigen Klosters bewunderten.
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Anschließend wanderten wir weiter über die markante und sagenumwobene Teufelsbrücke, durchquerten den vier Meter langen, künstlichen Felstunnel um anschließend zum Aussichtspunkt „Känzele“ zu gelangen. Dort begegneten wir auch einer Gruppe aus Oberndorf/Neckar, mit der wir uns auf der weiteren Wanderung immer wieder trafen, was jedes Mal ein großes Hallo gab und nie ohne launig-spaßige Bemerkungen abging. Beim Abstieg riskierten ein paar von uns noch einen Blick zu den Inzigkofer Grotten, die seitlich am Wegesrand lagen, danach ließ man sich im Tal an einer Grillstelle kurz vor dem Felsdach (einem vermutlich saisonalen Lagerplatz unserer Vorfahren, von wo aus sie jagten und fischten) nieder. Die Sitzgelegenheit bestand aus einem quadratischen Tisch mit vier daran befestigten Bänken für je drei Personen, also wie abgezählt für uns. |
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Nachdem wir gevespert hatten wanderten wir vorbei am ehemaligen Bahnhof Inzigkofen und danach hoch zur Ruine „Gebrochen Gutenstein“ und zum gleichnamigen Aussichtspunkt, der uns ebenfalls wieder einen wunderbaren Panoramablick über das herbstlich gefärbte Donautal gewährte. Nach einem weiteren Ab- und anschließenden Aufstieg wurde uns auf dem „Gespaltener Fels“ nochmals ein Rückblick zur Teufelsbrücke beschert, die genau gegenüber dem Felsen über der Donau zu sehen war. Kurz vor 17.00 Uhr erreichten wir den Parkplatz in Laiz und nach der Rückfahrt gab es noch einen gemütlichen Abschluss im Dußlinger Schützenhaus. |
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