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Weiter ging es durch Berkheim und dann nach Denkendorf, wo wir zwei kurze Zwischenstopps einlegten. Den ersten in dem urigen, total verwinkelten Heimatmuseum, wo wir uns auch im Gästebuch verewigten, den zweiten in der romanischen Klosterkirche, in der der zweite Pilgerstempel den Weg in unsere Ausweise fand. |
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Die nächste, etwas kürzere Umleitung, erwartete uns nach Denkendorf aufgrund des dortigen Brückenbaus. Zurück auf dem Pilgerweg machten wir inmitten von Streuobstwiesen und nach mittlerweile ca. 10,5 gelaufenen Kilometern, die wohlverdiente Mittagsrast. Für Gelächter sorgte anschließend die Tatsache, dass eine Mitwanderin nach dem Essen entsetzt feststellte, dass sie unter ihrem Sitzkissen am Baum eine riesige Kolonie von Feuerwanzen beherbergt hatte. |
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